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Nach der Sitzung des 19. Juni, bestehen unsere Sorgen weiter ....

Mitteilung des UNAPEDA fr-en-es
Article publié le Montag 3. Juli 2006.
traduction : fr es en


Gehörlose Studenten: unser Aktionen sind beendet, ....
aber ... in einigen Punkten bleiben unsere Besorgnisse bestehen.

fr-en-es

Gehörlose Studenten: unser Aktionen sind beendet, ....

Die ’UNAPEDA und die anderen Vereinigungen, die die Dienste des "Studenten Pol“ verwalten, haben am Montag, den 19. Juni 2006, an einer Sitzung über die Entscheidungen zum Zeitplan und zu den Verfahren der Umsetzung der neuen Dispositionen teilgenommen, die die bisherigen Aktivitäten der AGEFIPH für die finanzielle Begleitung behinderter Studenten fortführen sollen.

Die Sitzung wurde vom Ministerium für die Sozialversicherung, ältere Bürger, Behinderte und Familien und dem Ministerium für Erziehung, Hochschulbildung und Forschung organisiert.

Für das Hochschuljahr 2006/2007 wird von der nationalen Solidaritätskasse für die Autonomie und vom Ministerium der Nationalen Erziehung ein Fonds von 5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

Wir begrüssen diese Teilnahme der CNSA sehr; die UNAPEDA hatte eine nationale Akte verfasst und im Mai 2005 einen Antrag an die oben genannte Kasse adressiert.

Ein nationaler Lenkungsausschuß, geleitet von Herrn Patrick Gohet, dem interministeriellen Beauftragten für behinderte Personen, wurde ins Leben gerufen und wird über die Finanzierungsfälle entscheiden.

Die Studenten, die schon 2005/2006 von einer finaziellen Begleitung profitierten, werden auch 2006/2007 von dem neuen Leistungssystem profitieren.

Die zentrale Rolle der Universitäten wird anerkannt, aber auch die Rolle der Assoziationen, die als Teilnehmer an der Verwaltung des Begleitdienstes teilnehmen.

Gegebenenfalls können die Zahlungen direkt an die Vereinigungen erfolgen, die diese Leistungen dann weiterleiten.

Seit 15 Jahren wurden zwischen unseren Vereinigungen und den Universitäten Konventionen geschlossen, die jetzt noch verstärkt wurden und damit koherenter und wirksamer sein können.

Aber.... unsere Sorge zu mehreren Punkten bleiben bestehen.

- Kontinuität der finanziellen Begleitung :
Was wird in der Übergangsperiode aus den Arbeitsgruppen, die im Augenblick diese Begleitung bearbeiten, aus dem Empfang der Abiturienten während der Aufnahmeprozeduren der Universitäten, da die bisherige Finanzierung am 30. Juni endet und die neuen Prozeduren für die Finanzierung noch nicht wirksam sind.? Que deviennent, pendant la période transitoire, les équipes en place actuellement qui ont en charge les accompagnements, les accueils des bacheliers en cours d’examen, la préparation de la rentrée universitaire, le financement antérieur s’interrompant le 30 juin et les nouvelles procédures de financement n’étant pas opérationnelles?

- Die Orientierung der neuen Abiturienten muß durch die CDAPH entschieden werden :
In Anbetracht der Schwierigkeiten der Einrichtung dieser Ausschüsse pro Departement und der eventuellen Verspätungen der Entscheidungen der Fälle ist es nicht realistisch, für die kommenden Studienanfänge damit zu rechnen, daß die Prozeduren für die finanziellen Begleitungen schon operationell sein werden.

- Übernahme der Begleitungen für die Studenten außerhalb der Universitäten
In 40 bis 50% der Fälle besuchen die Studenten keine Hochschule sondern eine andere Ausbildungs-Einrichtung, die ihrem Studienprojekt entspricht, die aber die Hilfseinrichtungen der Universitäten nicht besitzt und die die oben genannte finanzielle Begleitung aus budgetären oder anderen Gründen nicht leisten kann.

Die UNAPEDA ruft alle jene, die sich bei der öffentlichen Hand für die Fortsetzung der bisherigen Maßnahmen eingesetzt haben, dazu auf, auch weiter zu drängen, daß die nötigen Entscheidungen getroffen werden, damit auch für die Zeit, in der die Prozeduren noch nicht operationell sind, die finanzielle Begleitung doch forgesetzt werden. Um diese Mobilisierung zu verstärken laden wir ein Sie, unsere online Petition über unseren Internet-Site zu unterzeichnen und unterzeichnen zu lassen.

Die UNAPEDA fordert die Studenten und ihre Familien auf, ihre Anträge bei der Kommision für die Rechte und die Autonomie Behinderter (CDAPH) zu beschleunigen, damit die neuen Richtlinien so schnell wie möglich festgelegt und angewandt werden.


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